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Katharina to go
– ein komischer Name für einen Blog!?
Meinen Sie wirklich, dass das ein komischer Name für diesen neuen Blog ist? Vielleicht sehen Sie das ein bisschen anders, wenn Sie sich mal auf die Bedeutung dieses Namens einlassen.
Sie kennen sicher den Begriff „Coffee to go“, nicht wahr?
„Coffee to go“ ist Kaffee zum Mitnehmen, abgefüllt in einem Karton- oder Kunststoffbecher, auf dem ein Deckel sitzt, der mit einer Trinköffnung versehen sein kann. Er prägt, ähnlich wie das Smartphone, das Erscheinungsbild mancher Städte und Gegenden in den USA wie in Europa. Man trinkt ihn – ob Filterkaffee, Milchkaffee oder Kaffee mit Aromen aller Art – auf der Straße und im Haus, im Liegen, beim Gehen, im Gespräch, beim Auto- wie beim Zugfahren.“ So lautet eine Definition.
Die müssen wir jetzt anwenden bzw. „herunterbrechen“ auf Katharina.
Gar nicht so einfach, meinen Sie? Schauen wir mal!
Viele Menschen sagen, Katharina Kaspers Briefe sind schwer zu verstehen, ihre Worte sind viel zu schwierig für Lieschen und Otto Normalverbraucher. Dass das überhaupt nicht der Fall ist, das möchte ich Ihnen zeigen, indem ich Ihnen Katharina anbiete – ganz einfach verpackt, zum Mitnehmen, damit Sie darauf zurückgreifen können – wann immer Sie wollen, wo immer Sie wollen. Manchmal wird das Angebot wie ein Filterkaffee sein, manchmal wie ein Cappuccino, manchmal wie ein Espresso.
Schwierig, meinen Sie? Schauen wir mal!
Jeden Mittwoch finden Sie einen kleinen Beitrag. Es wäre super, und wir würden uns riesig freuen, wenn Sie uns ab und an eine kurze Rückmeldung geben würden, ob es uns gelingt, Ihnen Katharina näher zu bringen, so dass Sie ihre Worte und Gedanken mit in Ihren Alltag nehmen können.
Wir starten am 1. August. Der nächste Text wird am Mittwoch, den 2. August gepostet.
Neugierig geworden? Das wäre super, denn Katharina hat es mehr als verdient, dass man sich mit ihr beschäftigt und sie mit in den Alltag nimmt.
Ich freue mich auf Sie!
Bleiben Sie behütet,
Ihre STH
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