Monika Erke: Aus der Lebenskrise in ein neues Zuhause
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Gott sprach: ES WERDE!
Und es ward!
… die Vielfalt alles Geschaffenen, die Schönheit des Blauen Planeten und die unendliche Vielfalt der Geschöpfe – und darin die unterschiedlichsten Berufungen der Einzelnen – so verschieden wie die Gesichter sind, in denen sich Gott zeigt.
Gott hat mit jedem einzelnen Menschen eine individuelle ‚Schöpfungsidee‘.
Je mehr der Mensch sie entdeckt und zu leben versucht, um so mehr ruht er in sich und ist zufrieden – und wir können sagen: Glücklich.
In der Sprache der hl. Katharina Kasper heißt dies:
Den Willen Gottes erkennen und tun!
Sie schreibt einmal:
Der Wille Gottes ist mir doch das Allerliebste.
Und ich habe keinen größeren Wunsch als diesen, ihn auf die vollkommenste Weise zu genießen.
(Brief 1862)
Beruf und Berufung
Was bewegt dazu, den Weg ins Kloster zu gehen?
Im Interview erfahren Sie, wie einige unserer Schwestern und Angegliederten zu ihrer Berufung gekommen sind:
(Klicken Sie auf das entsprechende Video, Sie werden auf YouTube verlinkt.)
Sr. Annemarie Pitzl: Wissen und Werte vermitteln als Lehrerin
Sr. Hermania: Den Schlüssel zum Herzen des anderen finden
Sr. Angela: Mit Mut den eigenen Weg gehen und der Stimme des Herzens folgen
Sr. Jaicy Jacob: Solidarität mit Menschen mit Behinderung
Sr. Betty: Gott machte möglich, was ich für unmöglich hielt
Sr. Barbara Spiegelhoff: Wenn die Gemeinschaft einen für den Joker hält
Sr. Georgis Heinen: Rumänien – den Menschen neue Horizonte eröffnen
Sr. Shirley Bell: Come to us and see the world
Sr. Felizitas Garbas: Neugier auf Gott wecken – missionarische Seelsorge im Osten
Sr. Eucharia: Die Not der Menschen zu Gott bringen / Sorgen für den heiligen Ort
Winfried Gramich: Die Spiritualität der Katharina Kasper